

Stella Surmann stammt aus einer angesehenen Familie. Nach einem Unfall ihrer Eltern und dem Betrug ihres Verlobten wird sie durch eine Zufallsbegegnung schwanger. Sie glaubt, ein anderer Mann sei der Vater des Kindes. Als sie Jahre später mit ihrem Kind in die Stadt zurückkehrt, wird sie ausgerechnet Assistentin von Oskar Theuer. Sie ahnt nicht, dass ihr Chef der leibliche Vater ist. Die beiden kommen sich näher, während sie das Geheimnis der Vaterschaft entdecken. Am Ende führen alle Missverständnisse zu einem Happy End.

Leo Wenig litt seit seiner Kindheit an schweren psychischen Blockaden, nachdem er seinen Vater beim Betrug ertappt hatte. Dies führte zu sexueller Kälte und Impotenz. Sein Großvater hatte die Regel aufgestellt, dass derjenige, der zuerst ein Kind zeugte – entweder er oder sein Onkel – das Unternehmen erben würde. Um zu verhindern, dass das gesamte Unternehmen in die Hände seines Onkels fiel, entschied er sich auf Anraten seines Arztes für eine Reiztherapie. Bei einer zufälligen Begegnung stellte er fest, dass er auf die urologische Pflegerin Aloisa Till normale physiologische Reaktionen zeigte, woraufhin er sie intensiv umwarb. Zwischen den beiden entwickelte sich eine Reihe von skurrilen und lustigen Geschichten.

In ihrem früheren Leben war Jessika Winter hoffnungslos in Mark Schulte verliebt. Sie opferte ihm alles, nur um am Ende von ihm fallen gelassen zu werden. Erst in ihren letzten Momenten erkannte sie die wahren Gefühle, die Pascal Berger für sie hegte – eine schmerzhafte Erkenntnis, die zu spät kam. Mit einer zweiten Chance im Leben ausgestattet, fasst Jessika einen klaren Entschluss: Sie wird dem Herzensbrecher Mark fernbleiben und Pascal die Zuneigung schenken, die er verdient. Doch Mark, in seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung, deutet ihre Distanz als bloßes Spiel. Als er versucht, Jessikas Identität zu stehlen, fliegt sein Betrug auf. Am Ende erhält Mark seine gerechte Strafe, während Jessika und Pascal endlich ihr gemeinsames Glück finden.